Hl christina von bolsena
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In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL. Den archäologischen Funden — Mauerreste, Münzen und andere Inschriften — zufolge wurde die Kirche Santa Cristina im Christinas Leib wies wundersamerweise keine Spuren der Schläge auf. Doch eilten Engel zur Hilfe, die sie über Wasser hielten und sie wieder aufs Land führten. Geschichte[ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ] Im Jahr wurden nahe der Stadt Bolsena in Italien die Fundamente einer christlichen Basilika freigelegt.
Jahrhundert am Juli gefeiert. Band 1, Bautz, Hamm Obwohl sie sehr schön war und viele sie zur Gattin nehmen wollten, weigerten sich ihre Eltern, sie jemandem zur Ehe zu geben, denn sie wollten die Jungfrau dem Dienste der römischen Götter weihen. Ihr Vater redete auf sie ein, sie solle nicht nur einem Gott opfern, denn dies würde die anderen Götter erzürnen.
Daraufhin durchbohrte man Christina mit zwei Pfeilen. Christina gehört zu den Stadtpatronen von Palermo. Zuletzt riss man ihr die Zunge heraus, doch Christina verlor die Sprache nicht. Die hl. Im Tempel des Apollo stürzten auf ihr Gebet die Götzenbilder in den Staub. Eine ihrer Dienerinnen, die Christin war, unterrichtete sie im christlichen Glauben.
Im freigelegten Hochaltar der Basilika entdeckte man eine antike Marmorurne mit den Reliquien der Heiligen. Christina of Bolsena, also known as Christine of Bolsena, or in the Eastern Orthodox Church as Christina the Great martyr, is venerated as a virgin martyr of the third century. Archaeological excavations of an underground cemetery constructed over her tomb have shown that she was venerated at Bolsena by the fourth century.
Ihr Vater schloss sie deshalb vorsichtshalber mit zwölf Dienerinnen in einen Turm ein und gab ihr silberne und goldene Götterbildnisse mit. Friedrich Wilhelm Bautz : Christina von Bolsena. Von Christina, Tochter heidnischer Eltern aus edlem Geschlecht, wird in der Legende erzählt, dass sie von einer Dienerin zum Christentum bekehrt wurde. Überlieferung.
Christina gehört zu den Stadtpatronen von Palermo. Der Gedenktag der heiligen Christina wird in der katholischen Kirche seit dem 8. Der Gedenktag der heiligen Christina wird in der katholischen Kirche seit dem 8. Die weite Verehrung der Heiligen wurde dadurch begünstigt, dass Bolsena Station auf dem Pilgerweg der Via Francigena die hier mit dem Verlauf der Via Cassia identisch ist nach Rom war — Pilger brachten die Erzählungen von der Märtyrin in die gesamte christliche Welt.
Christina erwiderte, sie bringe ihr Opfer nur dem dreifaltigen Gott dar. Bearbeitet von Norbert Schulz; Ausgabe mit Zweittexten.
Die Legendenbildung wurde wohl auch durch andere Heiligenerzählungen beeinflusst; Parallelen zur Legende der heiligen Barbara legen Verwechslungen nahe. Sie gilt als Patronin der Müller, Seeleute und Bogenschützen. Von ihrem Vater wurde sie dann mit zwölf Dienerinnen in einen Turm auf einer Insel im See von Bolsena eingeschlossen, denn Christina sollte den silbernen und goldenen Göttern, die er ihr.
Dann zerbrach sie die Götterbildnisse ihres Vaters und verteilte das Gold und Silber an die Armen. Christina wuchs in einem sehr wohlhabenden Elternhaus auf. Der eine traf sie ins Herz, der zweite in die Seite, worauf die Märtyrin starb. Die in der Urne enthaltenen Knochenreste sind die eines jungen Mädchens.
Die hl. Überlieferung[ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ] Christina wuchs in einem sehr wohlhabenden Elternhaus auf. Jahrhundert errichtet.