Starke kopfschmerzen nach osteopathie
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Eine osteopathische Behandlung sollte alle Bereiche des Organismus ansprechen, um die körpereigene Mobilität zur Selbstheilung zu nutzen. Danach sollte es wesentlich besser werden und der eigentliche Therapieerfolg erreicht werden: eine Linderung der Beschwerden ist spürbar.
Wenn Sie eine Osteopathie Behandlung wünschen, finden Sie hier meine Kontaktdaten zur Terminvereinbarung. Welche Reaktionen können auftreten? Welche Nebenwirkungen wurden bereits beobachtet? Meistens verschwinden die Symptome sehr schnell, die Heilung dauert länger! Welche Nebenwirkungen bei Osteopathie wurden beobachtet?
Deshalb ist es ratsam, nicht sofort Sport zu treiben oder sich in den Alltagsstress zu stürzen, sondern den Körper zur Ruhe kommen lassen. Das ist ein Zeichen dafür, dass Zellgifte ausgeschwemmt werden. Um den Kopfschmerz nachhaltig zu bekämpfen, kann die Osteopathie hilfreich sein: Ganz ohne den Einsatz von Medikamenten kann die Behandlung unterstützen, Kopfschmerzen zu lindern und Ursachen identifizieren, um diese im besten Falle sogar langfristig zu bekämpfen.
Dann ist ein wenig Geduld gefragt. Aber es kann eben durchaus dazu kommen, dass Schmerzen erstmal schlimmer werden, es also zur Erstverschlimmerung nach Osteopathie kommt. Eine Erstverschlimmerung kann auftreten, muss aber nicht. Im besten Fall fühlen Sie sich einfach gut. Eigentlich ganz logisch. So gibt es Menschen, die nach wenigen Behandlungen keinerlei Veränderungen an sich bemerken.
Sie kann zwischen einem und fünf Tagen andauern. Man versteht darunter, dass die Krankheitsymptome nach der Behandlung erst mal schlimmer werden. Ihr Körper benötigt Zeit, um diese Veränderung zu verarbeiten. Wie lange dauert die Erstverschlimmerung nach einer osteopathischen Behandlung?
Es ist daher wichtig um diesen Sachverhalt zu wissen und die auftretenden Beschwerden als notwendigen Therapieeffekt zu erkennen. Ohne diesen Impuls könnte der Körper keine Signale zur Selbstheilung erhalten. Wird der Körper noch zu viel physisch oder emotionel belastet, dann bleibt eventuell nicht genügend Energie, um den Bewegungsgewinn zu integrieren.
Der Begriff "Erstverschlimmerung" oder auch "Erstverschlechterung" ist vor allem im Zusammenhang mit der homöopathischen Medizin bekannt. Jeder menschliche Körper sucht in der Zeit nach der Therapie sein eigenes neues Gleichgewicht. Eine Erstverschlimmerung deutet demnach bei akuten Krankheiten darauf hin, dass das Mittel passend gewählt wurde.
Erstverschlimmerung bezeichnet hier das Phänomen, dass sich nach der Einnahme eines homöopathischen Mittels die Beschwerden des Patienten zunächst verschlechtern können. Wenn die Schmerzen nach der Behandlung schlimmer sind als vorher. Eine solches Symptom tritt in der Regel ein bis drei Tage nach der ersten Behandlung auf. Sollten Sie also solche Phänomene bei sich feststellen und beunruhigt sein, wenden Sie sich am besten an Ihren behandelnden Therapeuten.
Im Regelfall sollten die Schmerzen nach der Osteopathie Behandlung natürlich nachlassen. Wie sollte man sich nach einer sanften osteopathischen Behandlung fühlen? Die Symptome, die sich in einer langen Kette von Kompensationsmechanismen des Körpers zuletzt meist mit Schmerzen zeigen sollten verschwinden. Mögliche Symptome von Erstverschlimmerung könnten folgende sein: Schwindel.
Osteopathische Aspekte bei akutem Kopfschmerz. Lokale Schmerzsymptome sind nur singuläre Zeichen einer überforderten Selbstregulation.