Schenkelhernie wie lange krank
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Zum Schluss wird das CO2 abgelassen und die Hautschnitte werden verschlossen.
Wie sieht die Erfolgsquote der Behandlung aus? Gelegentlich wird zur Absicherung der Diagnose noch ein Ultraschall durchgeführt. Der Leistenbruch ist die häufigste Form. Im Gegensatz zu Erwachsenen müssen Nabelbrüche bei Kleinkindern nicht immer operiert werden. Bei der präperitonealen Methode ist dies nicht notwendig. Brüche Hernien sind Schwachstellen oder Lücken in der Bauchwand.
Manchmal verursachen sie ausser der sichtbaren Vorwölbung keine weiteren Beschwerden. Die Diagnose von Brüchen in der Bauchwand erfolgt normalerweise über den Tastbefund. Manchmal bildet sich der Nabelbruch zurück. Die Operation kann als offene Bauchoperation oder als minimalinvasiver Eingriff mit einer Laparoskopie durchgeführt werden. Bei etwa 40 Prozent der Schenkelhernien ist der Bruchsack bereits bei Diagnosestellung eingeklemmt.
Im Vergleich sind deutlich mehr Frauen mit Häufigkeitsgipfel ab dem Lebensjahr betroffen. Operationen bei Bauchwandbrüchen sind Routineeingriffe. Eine Bruchoperation kann in Vollnarkose oder mit einer Rückenmarksnarkose Periduralanästhesie durchgeführt werden. Heute wird die Abdeckung mit dem Kunststoffnetz bevorzugt, da die Rückfallquote geringer ist als mit reiner Nahtverschluss.
Dann wird ein Kunststoffnetz zwischen die Bauchmuskulatur und das Bauchfell eingelegt. Als erstes wird der Bruchsack mit Inhalt zurückgestossen oder zurückgezogen reponiert. Die Schenkelhernie tritt dreimal häufiger bei der Frau als beim Mann auf und betrifft insbesondere Frauen im höheren Lebensalter. Etwa fünf Prozent aller Hernien sind Schenkelhernien.
Allerdings besteht grundsätzlich die Gefahr der Einklemmung von Darmschlingen im Bruchsack mit schwerwiegenden Komplikationen. Die Schenkelhernie tritt dreimal häufiger bei der Frau als beim Mann auf und betrifft insbesondere Frauen im höheren Lebensalter. Behandlungen Hernienoperation Bruchoperationen gehören zu den häufigsten Bauchoperationen. Solche Brüche werden Narbenbrüche genannt.
Bei etwa 40 Prozent der Schenkelhernien ist der Bruchsack bereits bei Diagnosestellung eingeklemmt. Vor der Operation finden die allgemein üblichen Abklärungen wie Blutuntersuchung, Blutdruckmessung und EKG statt. Die Behandlung des Zwerchfellbruchs wird im Kapitel Reflux-Operation besprochen. Der Spitalaufenthalt nach einer Bruchoperation dauert in der Regel 1 bis 3 Tage.
Mit rund 5 % ist die Schenkelhernie eher eine der selteneren Hernienformen. Brüche sollten deshalb immer chirurgisch behandelt werden. Rückfälle können gelegentlich vorkommen, sind aber dank der Methode mit Einlegung eines Kunststoffnetzes viel seltener geworden. Die chirurgische Behandlung besteht grundsätzlich im Verschluss des Bruches mit einer Naht oder in der Abdeckung des Bruches mit einem Kunststoffnetz.
Die Laparoskopie ist im Allgemeinen schonender, verursacht weniger postoperative Schmerzen und weist eine kürzere Erholungszeit auf. Sport und körperliche Arbeit sind üblicherweise nach 2 bis 3 Wochen wieder uneingeschränkt möglich. Wie geht es nach dem Eingriff weiter?