Krankenversicherung reha

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Freie Auswahl der Reha-Klinik: Unter bestimmten Bedingungen Sie können Wünsche und Anforderungen an die Reha formulieren: zum Beispiel zum Ort und dem Beginn der Reha. Ihr behandelnder Arzt oder Ärztin unterstützt Sie dabei. Wer zahlt die Kur bei Privat­versicherten?. Besonderheit: Reha für pflegende Angehörige Pflegende Angehörige sind häufig besonders belastet.

Wenn eine Reha unmittelbar nach einer Behandlung im Krankenhaus notwendig ist Anschlussheilbehandlung , hilft in der Regel der Sozialdienst der Klinik bei der Antragsstellung. Je besser und ausführlicher die medizinische Notwendigkeit begründet und dokumentiert ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Reha genehmigt wird.

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Legen Sie den Schwerpunkt auf eine bestimmte Diagnose und deren Reha-Ziel. Privat Versicherte können grund­sätzlich bei ihrer Privaten Kranken­versicherung (PKV) eine Kur oder Reha beantragen. Wer privat krankenversichert ist und zudem nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt z. Prüfen Sie den Ablehnungsgrund und reichen Sie gut begründete Stellungnahmen behandelnder Ärzte ein.

Ob die Kosten hierfür erstattet werden, hängt jedoch vom gewählten Tarif und dem jeweiligen Versicherer ab. Zahlt die Deutsche Rentenversicherung die Reha, dann müssen Sie bei ambulanten Reha-Leistungen nichts zuzahlen. Das müssen Sie wissen: Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen nur, wenn kein anderer Rehabilitationsträger zuständig ist.

Lehnt die Rentenversicherung oder ein anderer Kostenträger die Reha ab, kann ein schriftlicher Widerspruch helfen. Das müssen Sie wissen: Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen nur, wenn kein anderer Rehabilitationsträger zuständig ist.

Bei Erwerbstätigen finanziert z. B. die Rentenversicherung notwendige Rehabilitationsleistungen. In der Regel fallen Reha-Leistungen für Rentnerinnen und Rentner, Mütter oder Väter mit Kindern sowie für Pflegebedürftige in die Zuständigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung. 1 medizinische rehabilitation beispiele 2 Mit einer medizinischen Reha machen wir Sie wieder fit fürs Arbeitsleben. Erfahren Sie, welche Voraussetzungen Sie für eine Reha erfüllen müssen und wie Sie eine Reha . 3 rehabilitation arten 4 Eine medizinische Rehabilitation (Reha) kann bei Ihrer Genesung helfen, wenn Sie unter einer schweren gesundheitlichen Beeinträchtigung leiden, etwa aufgrund einer . 5 Füllen Sie den Antrag auf Rehabilitation aus. Antragsformulare und Informationen gibt es bei uns bzw. Ihrem Rentenversicherungsträger, bei unseren Auskunfts- und Beratungsstellen, bei Versichertenberatern und Versichertenältesten, bei Ihrer Krankenkasse und bei Versicherungsämtern. Oder stellen Sie den Antrag auf Reha online. Schritt: 2. 6 Arbeitslosenversicherung. Während einer Leistung zur medizinischen Rehabilitation sind Sie für den Fall, dass sich im Zusammenhang mit der Behandlung ein Unfall ereignen sollte, versichert. Der Versicherungsschutz schließt den Weg zur Rehabilitationseinrichtung und zurück ein. 7 wie lange geht eine reha maximal 8 Kann man seine Rehabilitationseinrichtung selbst auswählen? Sie können Ihrer Krankenkasse Ihre Wünsche bezüglich einer bestimmten Reha -Einrichtung mitteilen. 9 So beantragen Sie eine Reha-Behandlung bei der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Die wichtigsten Infos zu ✓Zuständigkeit ✓Antrag ✓Widerspruch. 10 Wann ist die gesetzliche Krankenversicherung für eine Reha zuständig? Die Kosten einer Rehabilitation werden je nach Zuständigkeit von unterschiedlichen Leistungsträgern übernommen. Die gesetzliche Krankenversicherung ist in der Regel für die Kostenübernahme bei Rentnerinnen und Rentnern sowie für Pflegebedürftige zuständig. 12

Wird mein Antrag abgelehnt, wenn ich ihn beim falschen Kostenträger eingereicht habe? Ist das nicht der Fall, muss er den Antrag innerhalb von 14 Tagen an den zuständigen Leistungsträger weiterleiten. So können Sie widersprechen! Tipp: Beachten Sie bei der Tarifauswahl, ob und welche Reha-Leistungen darin enthalten sind und welche Voraussetzungen an einen Reha-Anspruch geknüpft sind.

Grundsätzlich haben alle Versicherten gesetzlicher Krankenkassen, also auch Rentner, mitversicherte Ehepartner, Kinder und Jugendliche, Anspruch auf medizinische Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen. Wer die Reha bezahlt und wie Sie Ihren Kostenträger herausfinden Grundsätzlich haben alle Versicherten gesetzlicher Krankenkassen, also auch Rentner, mitversicherte Ehepartner, Kinder und Jugendliche, Anspruch auf medizinische Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen.

Im Sozialgesetzbuch IX ist gesetzlich verankert, dass die persönliche Lebenssituation, das Alter, das Geschlecht, die Familie, die religiösen und weltanschaulichen Bedürfnisse des Patienten berücksichtigt werden sollen.


Ziel kann sein, Ihren körperlichen und geistigen Ausgangszustand möglichst wiederherzustellen. Das sind andere Kostenträger: Abhängig von der beruflichen Situation und der Ursache der Erkrankung, zahlen entweder die Renten-, die Unfall- oder die Pflegeversicherung die Kosten der Reha. Diese Verbraucherinformation wurde im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für das Verbraucherportal der Hessischen Landesregierung www.

Habe ich als privat Versicherte Personen einen Anspruch auf eine Reha? Die Kosten übernimmt in diesem Fall Ihre Krankenkasse. Das sind die Voraussetzungen für eine Reha Damit Sie eine Reha sowohl erfolgreich beantragen als auch erfolgreich durchführen können, müssen bestimmte Voraussetzungen bei Ihnen erfüllt sein: Sie müssen rehabilitationsbedürftig sein: Sie sind aufgrund körperlicher, geistiger oder seelischer Schädigungen in so genannten "alltagsrelevanten Aktivitäten" beeinträchtigt — und zwar nicht nur vorübergehend.

Antragsformulare gibt es zum Beispiel bei den Beratungsstellen der Rentenversicherungsträger, den Krankenkassen und Versicherungsämtern. März drucken Eine medizinische Reha soll dabei helfen, die körperlichen und geistigen Fähigkeiten nach einer Erkrankung wie etwa einem Schlaganfall, einem Herzinfarkt oder einer Operation möglichst wiederherzustellen.

Hausarzt, Facharzt oder Betriebsarzt sind die ersten Ansprechpartner. Sie können auch einen formlosen Antrag stellen. Eine Rehabilitation kann Ihnen helfen, den dauerhaften Eintritt einer Behinderung oder Pflegebedürftigkeit zu vermeiden oder mit den Folgen Ihrer Erkrankung besser zurechtzukommen. Einzige Einschränkung: Die gewählte Einrichtung muss geeignet sein, Ihre Erkrankung zu behandeln, und sie muss mit dem Rehabilitationsträger einen Versorgungsvertrag geschlossen haben.

Falls das nicht möglich ist, soll die Reha Ihnen ermöglichen, Ersatzstrategien für den Alltag zu erlernen.