Was ist wenn oregano blüht
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Wenn der Oregano blüht ist allerdings die letzte Möglichkeit die Blätter für den Frischverzehr zu ernten, bevor die Pflanze einen Rückschnitt erhält um Neutriebe zu bilden.
Aufgrund seines botanischen Namens Origanum majorana wird Majoran gerne mit Oregano Origanum vulgare verwechselt. In rauen Lagen sollten Sie den Oregano im Winter mit Reisig abdecken. Man kann Oregano bereits ab Mitte Februar auf der Fensterbank vorziehen.
Das Küchenkraut hat eine Wuchshöhe von 20 bis 70 Zentimetern und entwickelt kleine Blüten an kugeligen Scheinripsen. Oregano ist winterhart. Sie wird auch als Echter Dost, Wohlgemut, Müllerkraut oder Wilder Majoran bezeichnet. Das attraktive Kraut ist aber nicht zuverlässig frosthart. Als Pflanzpartner im selben Topf eignen sich Gewürz-Salbei Salvia officinalis , Strauch-Basilikum, Bohnenkraut und Thymian Thymus vulgaris.
Wie trocknet man Oregano? Ernte und Verwertung Laufend können Sie die frischen Blätter und Triebspitzen vom Oregano ernten. Herkunft Oregano Origanum , auch Dost, Origano oder Wilder Majoran genannt, ist eine Gattung aus der Familie der Lippenblütler Lamiaceae und stammt ursprünglich aus Südeuropa, von wo aus die Pflanze nach ganz Europa gelangte.
In der engeren Verwandtschaft zählt der Oregano zur Gattung Dost, die 44 Arten umfasst. Wann erntet man Oregano? Möchten Sie Oregano trocknen, ernten Sie am besten während der Blüte: Zu diesem Zeitpunkt entfalten die Blätter ihr volles Aroma und behalten es auch beim Trocknen. Dann gilt es, etwas organischen Flüssigdünger ins Gießwasser zu geben oder Hornmehl rund um die Sträucher in die Erde einzuarbeiten.
Mit kompetenter Beratung und heyOBI Lassen Sie sich kompetent beraten und machen Sie mehr aus Ihrem Garten! Oregano blüht von Juli bis September. Welche Erde eignet sich für Oregano? Damit die Pflanzen gut über den Winter kommen, sollten sie danach nicht mehr voll beerntet werden. Triebe die zum Trocknen verwendet werden sollen, schneidet man etwa eine Handbreit über dem Boden ab.
Erst dann entfalten die Blätter ihr volles Aroma und bewahren es auch beim Trocknen. Schneiden Sie dazu im Frühsommer acht bis zehn Zentimeter lange Seitentriebe ab und stecken Sie diese in sandig-humose Erde. Wenn sich die unteren Blätter des Oregano gelb färben, deutet dies auf einen Nährstoffmangel hin. Kann man blühenden Oregano essen?
Oregano und Majoran Origanum majorana gehören beide zur Gattung Dost. Mit seinen drahtigen Stängeln wird er etwa 40 Zentimeter hoch und blüht rosa bis violett. Ein optischer wie kulinarischer Genuss für Kenner ist der Hopfen-Oregano Origanum rotundifolium. Blühender Oregano ist essbar, zur Blütezeit entfalten die Blätter sogar ihr volles Aroma.
Der Hauptunterschied zwischen Oregano und Majoran findet sich bei der Anwendung in der Küche: Während Oregano als typisches Pizzagewürz gilt, verfeinert Majoran Fleisch, Fisch, Geflügel, Eintöpfe und Würste, weshalb er im Volksmund auch "Wurstkraut" genannt wird. Die Blätter sind eiförmig bis länglich und leicht behaart. Beide gehören zur Gattung Dost Origanum.
Der 60 Zentimeter hohe Strauch aus dem Süden der USA blüht von Mai bis September. Mit der Blüte legt die Pflanze ihre Kraft in die Reproduktion, zudem werden die Blätter im Alter immer fester und sind dadurch frisch nicht mehr zu gebrauchen. Mit mehr Blüten, mehr Bienen und den heyOBI Vorteilen, mit denen Sie mehr sparen. Während es sich beim Oregano jedoch um eine winterharte Staude handelt, muss der wärmebedürftige Majoran jedes Jahr neu ausgesät werden.