Frischer fritz bern
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Autor: Sandra KisslingGründerin von «Frischer Fritz» Die ersten Monate haben gezeigt, dass «Frischer Fritz» einem Bedürfnis entspricht. Und auf der anderen Seite immer mehr Anfragen von regionalen Produzenten, die Gemüse und Früchte an sie verkaufen wollen. Nach anderthalb Jahren Vorbereitung hat sie im Februar dieses Jahres den Marktstand eröffnet.
Legende: Brot vom Vortag, krumme Gurken: Der etwas andere Marktwagen des Thuner Projekts «Frischer Fritz».
Und wenn sie das erreiche, was sie sich erträume, dann brauche es «Frischer Fritz» nicht mehr. Und wenn die Lebensmittel nicht hier verkauft würden, wanderten sie in den Abfallkübel.
SRF «Es wäre noch viel mehr möglich», sagt die Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern. Bei Facebook teilen externer Link, Popup Bei Twitter teilen externer Link, Popup Mit Whatsapp teilen Kommentar erfassen Brot, Süssgebäck, Gemüse, Früchte, Milchprodukte: Das Angebot des Marktwagens auf dem Thuner Aarefeldplatz gleich gegenüber vom Bahnhof gleicht manchem anderen Marktstand.
Jetzt mache ich es einfach. Für sie trägt Sandra Kissling nun die Verantwortung, ihnen muss sie auch Lohn bezahlen.
Beliefert wird sie von je einem grossen Lieferanten für Gemüse und Milchprodukte und von regionalen Bäckereien. Der Verkauf laufe gut, sagt Sandra Kissling, sie habe eine breite Kundschaft. Autor: Sandra KisslingGründerin von «Frischer Fritz» «Frischer Fritz» heisst das Projekt und dahinter steht die Thunerin Sandra Kissling.
Was auf dem Aarefeldplatz begonnen hat, wird an der Unteren Hauptgasse weitergeführt: Im November ziehen die Lebensmittelretter von Frischer Fritz um. Janine Zürcher Publiziert: , Facebook Frischer Fritz Darum geht es: Landwirt Bruno Spycher aus Hasle bei Burgdorf bleibt auf einem Drittel seiner Erdbeeren sitzen – sie entsprechen nicht den Normen des Detailhandels.
Nur: Das Brot und das Gebäck sind vom Vortag, der Käse ist weniger als zehn Tage haltbar und das Gemüse entspricht nicht dem strengen Schönheitsideal der Grossverteiler. Unzählige Telefongespräche habe sie geführt, und immer wieder hätten ihr die Produzenten, Händler und Lieferanten versichert, dass sie keine Lebensmittel entsorgen würden.
Wylerringstrasse 36 Bern, Schweiz Phone: 17 60 E-Mail Adresse: *protected email* Unter der Marke betreiben die gemeinnützigen Vereine OGG Bern und ihre Aktivitäten zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung.